Bild aus dem Buch: Löwen gähnen niemals leise von Lene Mayer-Skumanz, Irmgard Heringer, Anna Heringer, VAK-Verlag
Lernprofil
Die Kinesiologie strebt ein Lernen mit beiden Gehirnhälften an, damit wenn Rechts anruft Links auch wer abhebt, oder andersherum.
Dies ist in erster Linie mit Brain Gym®Übungen (nach Paul E. Dennison) möglich. Diese 26 Übungen fördern die Denk-, Lese- und Schreibfertigkeiten, sowie das selbständige Lernen und die Selbstwahrnehmung.
Jedoch kann die Blockade auch auf muskulärer Ebene gelöst werden. Es wird individuell ermittelt was für „jetzt und heute“ die beste und effektivste Methode ist um die Lernblockade zu lösen.
Du brauchst Unterstützung um
• leichter zu Lernen?
• dich besser zu Konzentieren?
• dir Gelerntes besser merken zu können?
Und das egal, ob du Schüler bist, oder in einer Aus- oder Weiterbildung steckst.
Erfahre, was du tun kannst und probiere die Übungen aus. Diese können spielerisch erlernt und auch von euch selbst umgesetzt werden!
Mögliche Themen Rund um die Schule und ums Lernen
• Mit Selbstsicherheit den Schulweg meistern
• Unbehagen vor Neuem / Unbekanntem: Einschulung, im Unterricht, neues Gebäude
• Wohlbefinden im Klassenverband, sozialer Umgang
• Lerndefizite, Lernblockaden
• Konzentration, Ausdauer, Motivation beim Lernen und Arbeiten
• Auffälligkeiten im Verhalten
• Wahrnehmung und Aufmerksamkeitsausrichtung
• Umgang mit Hausaufgaben
• Prüfungsangst: zu Hause gings, in der Schule nicht mehr
• Ansprüchen nicht gerecht werden können
• Verbesserung der Merkfähigkeit
Wie erkenne ich Lernblockaden bei meinem Kind?
  • Wenn dein Kind viel lernt, es zu Hause auch kann, jedoch im Test in der Schule nichts aufs Papier bekommt.
  • Dauerschleife: "Ich kann das nicht.", "Ich will nicht.", "Alles blöd.", "Ich versteh das nicht." Oder ähnliches und dadurch auch nicht vorankommt
  • Dein Kind braucht im Verhältnis zu den Mitschüler*innen viel länger zu den Hausaufgaben.
  • Bauchweh oder Kopfschmerzen und Übelkeit am Morgen eines Testtages
Am besten werden diese Symptome wahrgenommen, wenn du dein Kind beobachtest und dir auffällt, dass diese sich regelmäßig wiederholen.
Mögliche Themen Rund ums Lernen in der Lehre, Aus-, Weiter-, Fort-bildung oder Umschulung:
• Umgang mit Druck und Zielen
• Erwartungshaltung
• Lernblockaden
• Vorbereitung auf Abschluss- und andere Prüfungen, z.B. Fahrprüfung, Diplomarbeit
• Förderung des eigenen Potenzials in spezifischen Fächern und Kompetenzen
• Schulmüdigkeit, Erschöpfung
• Konzentration, Ausdauer, Motivation beim Lernen und Arbeiten
• Leistungssteigerung
• Hilfe bei Prüfungsängsten/Versagensängsten
• mangelndes Selbstbewusstsein
• fehlende Selbstsicherheit
• Beziehungsprobleme
• emotionaler, mentaler und/oder physischer Stress
• Stress mit dem Mitmenschen
• Vergleiche jeglicher Art
• Überforderung

Wie erkenne ich meine Lernblockaden?
• Ich lerne viel, bekomme nichts umgesetzt
• Gedankenschleifen: "Ich kann das nicht.", "Ich will nicht.", "Ich versteh das nicht", "Den anderen fällt es leichter", oder ähnliches
• Ich brauche viel mehr Zeit für dieselben Aufgaben, im Vergleich zu meinem Umfeld
• Mir fällt es schwer mich auf eine Aufgabe zu konzentrieren
• Ich lasse mich leicht ablenken = Ausweichtaktik
• Unwohlsein, ein nervöser Magen an Prüfungstagen

Wodurch entsteht der Stress? Dies ist bei Kindern und Erwachsenen ziemlich ähnlich:
• Medienüberflutung
• Leistungsdruck und Überforderung
• Emotionale Belastungen
• unausgewogene Ernährung
• Bewegungsmangel
• alte Verhaltensmuster
• uvm.
Es gibt zwei Möglichkeiten an den Themen zu arbeiten und diese Blockaden zu lösen
Variante 1:
Wir ermitteln deinen Lerntyp, in dem wir dich „einmal Kopfstellen“.
D.h. wir treffen uns zu drei Terminen. Am ersten besprechen wir dein Thema und starten dann damit Blockaden in der Grobmotorik, Feinmotorik, Kinästetik, Akustik, räumlichen Wahrnehmung und einiges mehr, zu entlarven. Beim zweiten Termin geht es u.a. um Lese- und Schreibfunktionen, Augenfunktionen und wir ermitteln dein Dominanzprofil.
Das Dominanzprofil zeigt auf, welcher Lerntyp du bist.
Es gibt 32 verschiedene Dominanzprofile, die sich in ihrem Lernverhalten, Reaktionen und Neigungen unterscheiden.
Wir können alle lernen, tun dies jedoch auf unterschiedlichste Art und Weise. Die Profile sind dazu gedacht, dass wir uns ein optimales Lernumfeld erschaffen um möglichst effektiv zu lernen und zu arbeiten.
Und bei Termin drei gehen wir noch an die emotionale Ursache deines Lernproblems, um dein Thema so effektiv wie möglich zu lösen.
Variante 2:
Wir bearbeiten einen Bereich/ein Thema deiner Lernblockade in einer Sitzung.
D.h. du kennst deine (vermeintliche) Schwachstelle und wir setzen gezielt am Thema an. Es wird individuell ermittelt was für „jetzt und heute“ die beste und effektivste Methode ist um die Lernblockade zu lösen.
© 2024 Bettina Pfleghaar. Alle Rechte vorbehalten
Disclaimer / Haftungsausschluss
Kinesiologie stellt keine Heilkunde dar, kann aber von Heilkundlern mit Heilerlaubnis zu Diagnosezwecken verwendet werden. Sofern Begleitende Kinesiolog*innen Kinesiologie anwenden, ist wichtig zu wissen, dass dies kein ausreichender Ersatz für medizinische oder psychotherapeutische Behandlungen ist. Die Kinesiologie ist dann als Gesundheits- und Lebensberatung zu verstehen und dient nicht der Behandlung und Heilung von Krankheiten. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Krankheiten sollte daher eine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung, also die Hilfe von Mediziner*innen, Heilpraktiker*innen oder Psychotherapeut*innen in Anspruch genommen werden. Sofern Mediziner*innen, Heilpraktiker*innen oder Psychotherapeut*innen Kinesiologie medizinisch-therapeutisch anwenden, ist wichtig zu wissen, dass die Kinesiologie – während sie nach Meinung einer Vielzahl von Wissenschaftler*innen, ganzheitlich orientierten Mediziner*innen, Heilpraktiker*innen und Psychotherapeut*innen als Ergänzung bzw. Unterstützung einer medizinischen oder psychotherapeutischen Behandlung zur Linderung von gesundheitlichen Beschwerden, Krankheiten oder Stress beitragen kann – in ihrer therapeutischen Wirksamkeit nicht durch gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse belegt und im Sinne der Schulmedizin zu Diagnosezwecken ungeeignet ist.